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Die Massagetherapie in der Physiotherapie bei Hunden

Das tut gut… und heilt!
Wie der Mensch, so auch der Hund: die klassische Massage, gekonnt angewendet, ist ein uraltes Heilmittel.
Mit verschiedenen, klassischen Massagegriffen werden körperliche Reaktionen ausgelöst:
der Haut, des darunterliegenden Gewebes, der Muskulatur, der Nerven und z.T. auch der inneren Organe.

 

Anwendungsgebiete

• Schmerzlinderung durch Lockerung der Muskulatur und vermehrte
• Durchblutung
• Erkrankungen der Gelenke (Arthrosen) und der Wirbelsäule
• Bewegungseinschränkungen durch verspannte oder verkürzte Muskulatur
• Neurologische Störungen (Lähmungen, Bandscheibenvorfall)
• Entspannung vor und nach Operationen
• Beruhigung von nervösen oder ängstlichen Hunden
• Atemwegserkrankungen
• verhärtete Muskulatur nach sportlichen Leistungen (Sport-, Dienst- und Rettungshunde)
• Tonisieren der Muskulatur unmittelbar vor sportlichen Leistungen (auch Show!)

Die klassische Massage kann in ihrer Wirkung noch durch Heißlufttherapie (Rotlicht), Wärmetherapie oder Magnetfeldtherapie ergänzt werden.