Osteopathie – sanfte Behandlung, grosse Wirkung
Aktivierung der Selbstheilung
Mit der osteopathischen Behandlung werden die Selbstheilungskräfte des Patienten unterstützt. Die Behandlung wird allein mit den Händen durchgeführt.
Die Ostheopathie hat sich sehr wirkungsvoll erwiesen bei Problemen wie Harnträufeln, Analbeutelentzündungen, Ohrentzündungen und Leckekzemen (auch die Blutgefäße
und Nerven, welche diese Organe versorgen, kommen von der Wirbelsäule und verlaufen eingebettet in Bindegewebe zwischen Knochen und Muskeln dadurch kann es bei Wirbelsäulenproblemen und Fehlspannungen der entsprechenden Muskeln und
Faszien auch zu Problemen der inneren Organe kommen).
Auch bei Hunden, die als Arbeitshunde eingesetzt oder aber aktiv im Sport geführt werden, kann die osteopathische Behandlung einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung liefern,
da beginnende Bewegungsstörungen hierdurch frühzeitig erkannt und behandelt werden können, bevor bleibende Probleme oder Schädigungen entstehen.
Anwendungsgebiete
Osteopathie hilft bei Bewegungseinschränkungen und Spannungen in Gelenken,
Muskeln und Organen.
• Rückensteifheit und -schmerzen
• Bewegungsunlust
• Probleme beim Treppensteigen oder beim Sprung ins Auto
• Bewegungsveränderungen wie z.B. Passgang oder Zehenschleifen
• Behandlung von Vermeidungshaltungen und Folgebeschwerden nach Operationen
oder Lahmheiten
• unklare Lahmheiten (nach tiermedizinischer Abklärung!)
• neurologische Störungen
Wirkungen
Gezielte und sanfte Behandlung von Schädel, Bewegungsapparat, Nervensystem
und Inneren Organen.
• Bewegungseinschränkungen werden gelöst
• Fehlspannungen werden normalisiert
• Beweglichkeit wird verbesssert
• Spannungszustände werden gemildert
• verschiedene Funktionen (bsp. Durchblutung) werden positiv beeinflusst
• Linderung von Gelenk- und Muskelschmerzen
• ausgleichender Einfluss auf das vegetative Nervensystem
• Stress-Senkung und damit auch positive Auswirkung auf das Immunsystem